Großes Jubiläumsfest: 150 Jahre Verkehrsbetriebe Wiesbaden am Sonntag, 7. September 2025

Es war ein Tag voller Nostalgie, Geschichte und Action. Bei spätsommerlichem Wetter feierte Wiesbaden am Sonntag das 150-jährige Bestehen seiner Verkehrsbetriebe. Tausende Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, auf dem Betriebsgelände in der Gartenfeldstraße ein buntes Programm zu erleben, das Tradition, Unterhaltung und Zukunftsvisionen miteinander verband. Das Jubiläumsfest bot eine außergewöhnliche Mischung. Nostalgische Fahrten mit historischen Oldiebussen erinnerten an die Anfänge des Nahverkehrs, während Betriebsrundfahrten und Ausstellungen spannende Einblicke in die moderne Technik und Organisation von ESWE Verkehr ermöglichten. Für Familien war das Fest ein echtes Erlebnis: Kinder vergnügten sich bei Clown-Shows, Hüpfburgen und Mitmachaktionen, während Erwachsene an Infoständen die Projekte und Visionen der Verkehrsbetriebe kennenlernen konnten. Kulinarische Angebote und musikalische Highlights – darunter Live-Auftritte von Flo & Chris sowie ein DJ – sorgten für ausgelassene Stimmung und Festivalcharakter. Prominente Gratulanten wie Wiesbadens Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende und Verkehrsdezernent Andreas Kowol betonten in ihren Reden die zentrale Rolle des Nahverkehrs für Wiesbaden und unterstrichen die Bedeutung von ESWE Verkehr als Rückgrat der städtischen Mobilität. Das Fest war nicht nur Rückblick auf 150 Jahre Geschichte, sondern auch ein Ausblick auf die Mobilität der Zukunft: Elektrobusse, Smart-City-Projekte und nachhaltige Infrastruktur präsentierten ESWE Verkehr als modernes, zukunftsorientiertes Unternehmen. Am Ende des Tages stand fest: Das Jubiläum hat nicht nur die Vergangenheit gewürdigt, sondern vor allem gezeigt, wie lebendig, nahbar und innovativ der Nahverkehr in Wiesbaden ist – ein gelungenes Fest, das Tradition und Moderne auf eindrucksvolle Weise miteinander verbunden hat.

07.09.2025 19:10

Großes Jubiläumsfest: 150 Jahre Verkehrsbetriebe Wiesbaden am Sonntag, 7. September 2025

Bildquelle: Otto Witte