Kontrollrunde durch zentrale Hotspots

Am Samstag, 7. Juni, starteten die Einsatzkräfte der Landespolizei und der Stadtpolizei in den späten Nachmittagsstunden, gegen 17:00 Uhr, mit ihrer Kontrollaktion, die bis in die frühen Morgenstunden (circa 3:00 Uhr) des Sonntags, 8. Juni, andauerte. Insgesamt wurden 23 Personen in den bekannten Innenstadtbereichen Luisenplatz, Warmer Damm, Reisinger Anlagen, Schulberg und dem Bahnhofsvorplatz überprüft.

Kein Ärger – dafür klare Präsenz

Das erfreuliche Ergebnis: Keine Verstöße wurden festgestellt. Ein Zeichen dafür, dass die regelmäßige Präsenz von Sicherheitskräften in der Innenstadt wirkt – sowohl präventiv als auch beruhigend für die Bevölkerung.

„Sicheres Wiesbaden“ – mehr als nur Kontrolle

Die gemeinsame Aktion ist Teil der städtischen Sicherheitsstrategie „Sicheres Wiesbaden“. Ziel ist es, durch sichtbare Präsenz, Prävention und Dialog ein sicheres Stadtklima zu fördern. Die Polizei setzt dabei auf ein niedrigschwelliges Ansprechangebot: Bürgerinnen und Bürger sollen die Beamtinnen und Beamten nicht nur als Kontrollinstanz erleben, sondern auch als hilfreiche Gesprächspartner in ihrem Alltag.

Weitere Einsätze geplant

Auch künftig wird es regelmäßige Kontrollen im Innenstadtbereich geben – flexibel, gezielt und mit Fingerspitzengefühl. Die Kooperation zwischen Stadt und Land bleibt dabei zentraler Bestandteil, um sowohl die subjektive Sicherheitswahrnehmung als auch die objektive Sicherheit zu stärken.

Sicherheit durch Nähe

Die Nacht vom 7. auf den 8. Juni verlief ruhig – nicht trotz, sondern dank der klaren Polizeipräsenz. Wer unterwegs war, konnte erleben, dass „Sicheres Wiesbaden“ nicht nur ein Konzept auf dem Papier ist, sondern gelebte Stadtrealität. Und das ist ein gutes Signal für alle, die sich gern und sicher in ihrer Stadt bewegen wollen.