Kommunalpolitik
Von Seemen und Forßbohm führen soziale Agenda fort
Die Stadtfraktion der Linken in Wiesbaden setzt auf Kontinuität: Ingo von Seemen wurde deutlich als Fraktionsvorsitzender wiedergewählt, ebenso Brigitte Forßbohm als seine Stellvertreterin. Beide betonen ihren Einsatz für soziale Gerechtigkeit und bezahlbaren Wohnraum.
Die Stadtfraktion der Linken hat in ihrer Klausurtagung einstimmig entschieden, Ingo von Seemen erneut als Fraktionsvorsitzenden zu bestätigen. Ebenso wurde Brigitte Forßbohm ohne Gegenstimmen in ihrem Amt als stellvertretende Fraktionsvorsitzende bestätigt.
Dieses Wahlergebnis unterstreicht das große Vertrauen und die Geschlossenheit innerhalb der Fraktion in ihrem Engagement für eine sozial gerechte Politik in Wiesbaden.
Einsatz für soziale Gerechtigkeit
Ingo von Seemen setzt sich insbesondere für soziale Belange in der Kommunalpolitik ein. „Wir setzen uns konsequent für soziale Gerechtigkeit ein – sei es der Ausbau kostenloser Sozialberatungsangebote, der Kampf gegen Armut, insbesondere Kinderarmut oder der Schutz öffentlicher Daseinsvorsorge vor Privatisierung: Wiesbaden muss eine Stadt für alle bleiben, nicht nur für Reiche!“, betont von Seemen.
Engagement für bezahlbares Wohnen
Auch Brigitte Forßbohm wird sich in ihrer Funktion weiterhin mit Nachdruck der Wohnungspolitik widmen. „Bezahlbarer Wohnraum ist eines der drängendsten Themen in Wiesbaden. Wir fordern den konsequenten Schutz von Mieter*innen, eine strenge Mietpreisbremse, ein konsequentes Vorgehen gegen Leerstand und mehr kommunalen Wohnungsbau, auch um Spekulationen mit Wohnraum entgegenzuwirken“, erklärt Forßbohm.
Mit dieser klaren personellen Ausrichtung bekräftigt die Fraktion ihre politischen Schwerpunkte und setzt sich weiterhin entschlossen für eine soziale Stadtentwicklung in Wiesbaden ein.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von Wiesbadenaktuell.de und folgen Sie uns auch auf Instagram sowie auf Threads!
