Weichenstellung

FWG Wiesbaden bestätigt Bachmann als Vorsitzenden

Die FWG Wiesbaden hat bei ihrer Mitgliederversammlung den Vorstand neu gewählt und sich auf die Kommunalwahl 2026 eingeschworen. Christian Bachmann bleibt Vorsitzender der kommunalen Wählergruppe und kündigt an, dass diese weiterhin für Sachlichkeit und Vernunft steht, auch wenn unbequeme Themen angesprochen werden müssen.

Von: |Erschienen am: 2. Oktober 2025 17:09|

Archivfoto

Bei der Mitgliederversammlung der Freien Wählergemeinschaft (FWG) Wiesbaden standen die regulären Vorstandswahlen im Mittelpunkt.

Gleichzeitig nutzte die Partei das Treffen, um sich strategisch auf die bevorstehende Kommunalwahl im Frühjahr 2026 einzustimmen.

Christian Bachmann erneut zum Vorsitzenden gewählt

Der Stadtverordnete Christian Bachmann wurde von den Mitgliedern erneut als Vorsitzender bestätigt. Auch Eric Weikert bleibt stellvertretender Vorsitzender, während Borries Thiele weiterhin das Amt des Schriftführers übernimmt.

Die bisherige Schatzmeisterin trat aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Vorstandswahl an. Neu im Vorstand ist Claudia Metz, die künftig die Finanzen der FWG verantwortet.

Kommunalwahl 2026 im Fokus

In seiner Ansprache betonte Christian Bachmann die Bedeutung der kommenden Wahl:
„Der volle Fokus jetzt der Kommunalwahl gilt. In Kürze wird es die Aufstellungsversammlung geben, in der über die Reihenfolge unserer Liste durch die Mitglieder entschieden wird.

Wir freuen uns auf die Herausforderung und unser klar formuliertes Mindestziel ist die Fraktionsstärke mit 3 Stadtverordneten.“

FWG aktuell mit zwei Sitzen

Derzeit ist die FWG Wiesbaden mit zwei Mandaten im Stadtparlament vertreten. Die Sitze werden von Petermartin Oschmann und Christian Bachmann wahrgenommen.

Sachlichkeit und Klartext im Wahlkampf

Zum Abschluss der Versammlung unterstrich Bachmann die politische Haltung der FWG Wiesbaden:
„Wir stehen für Sachlichkeit und Vernunft in der Politik. Das werden wir auch im Wahlkampf so in die Bevölkerung tragen. Vernunft und Sachlichkeit bedeutet aber auch, dass wir ebenfalls unbequeme Dinge ansprechen werden, ja sogar müssen.“

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