Wettbewerb
Wiesbadens neuer Baustellen-Held: ESWE-Maulwurf heißt jetzt Erdwin
Verkehrschaos, Staus und Absperrungen prägen derzeit das Straßenbild von Wiesbaden – doch zwischen Baggern und Bauzäunen schiebt sich jetzt ein freundliches Gesicht in den Vordergrund. Der neue ESWE-Maulwurf "Erdwin“ wirbt mit Charme und einer guten Portion Humor für das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger bei allen Infrastrukturmaßnahmen in der Stadt.
Foto: ESWE Versorgung
Baustellen und Umleitungen sind für viele Verkehrsteilnehmer ein Ärgernis. Doch hinter jedem Stau stecken wichtige Arbeiten, die unsere Stadt zukunftssicher und lebenswerter machen. Um für dieses Verständnis zu werben, hat der Wiesbadener Energiedienstleister ESWE ein neues Maskottchen ins Leben gerufen – und die Bürgerinnen und Bürger um Hilfe gebeten.
Ein Maulwurf wirbt für Verständnis
Insgesamt 486 Namensvorschläge gingen bei ESWE ein. Die Ideen waren einfallsreich, überraschend und originell, was die Jury vor eine große Herausforderung stellte . Keine leichte Aufgabe also für die ESWE-Jury, zu der auch der Vorstandsvorsitzende Jörg Höhler gehörte. Nach intensiven Diskussionen stand die Entscheidung fest: Das freundliche Maskottchen ist ein Maulwurf und heißt Erdwin.
Der Name soll die enge Verbindung zur Erde symbolisieren, denn Baustellen sind oft die Voraussetzung für eine zukunftssichere Infrastruktur.
Namenswettbewerb mit großem Erfolg
Die Namensgeberin des kleinen Helfers wurde bereits informiert und darf sich über einen Baumarkt-Gutschein im Wert von 200 Euro freuen.
Wenn der kleine Erdwin demnächst auf den Straßen Wiesbadens begegnet, soll er an die wichtige Arbeit der ESWE-Kollegen erinnern. Seine Botschaft ist klar: Baustellen sind für uns alle da und dienen dazu, die Stadt weiter voranzubringen.
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