Verkehrsunfall
Vier Verletzte und hoher Sachschaden auf A66 am Wiesbadener Kreuz
Ein Auffahrunfall auf der Autobahn A66 im Bereich des Wiesbadener Kreuzes hat am Samstagnachmittag zu einem Einsatz der Rettungskräfte und der Polizei geführt. Vier Personen wurden bei der Kollision von drei Fahrzeugen verletzt, darunter alle Fahrer.
Symbolfoto
Ein 81-jähriger Fahrer eines Peugeot befuhr am Samstagnachmittag, 13. Dezember, die Verbindung von der Autobahn 3 aus Frankfurt kommend zu der Autobahn 66 in Richtung Wiesbaden. Dabei übersah er den stockenden Verkehr auf der A66 und fuhr in den bremsenden Opel vor sich auf. Dieser wurde in einen Porsche geschoben.
Alle Fahrer und ein Beifahrer verletzt
Bei der Kollision erlitten der 81-Jährige, der Opel-Fahrer, der Porsche-Fahrer sowie ein Mitfahrer im Opel Verletzungen. Der alarmierte Rettungsdienste versorgten die Betroffenen vor Ort. Der ältere Peugeot-Fahrer musste mit in ein Wiesbadener Krankenhaus genommen werden.
Die Autobahnpolizei Wiesbaden schätzt den entstandenen Sachschaden auf mehr als 12.000 Euro.
Peugeot abgeschleppt – Ermittlungen laufen
Der stark beschädigte Peugeot musste abgeschleppt werden. Die zeitweilige Sperrung der Verbindungsfahrbahn führte zu Verkehrsbehinderungen im Bereich des Wiesbadener Kreuzes und auf den umliegenden Autobahnen A3 und A66.
Die Autobahnpolizei ermittelt zu den genauen Unfallursachen und mahnt zu ausreichend Abstand sowie erhöhter Aufmerksamkeit auf stark frequentierten Autobahnen wie A3 und A66 im Wiesbadener Raum, insbesondere bei Stauanfahrten.
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