Kontrollen
Nächtlicher Einsatz: Wiesbadener Polizei sorgt für Sicherheit
Am Wochenende hat die Polizei in Wiesbaden erneut gemeinsame Kontrollmaßnahmen durchgeführt, um die Sicherheit im Stadtgebiet zu erhöhen und präventiv gegen Straftaten vorzugehen. Dabei wurden über 60 Personen überprüft. Die Kontrollen sind Teil der umfassenden Sicherheitsstrategie der Stadt und sollen das Sicherheitsempfinden stärken.
Symbolfoto
Landespolizei und Stadtpolizei haben am diesem Wochenende erneut gemeinsame Kontrollmaßnahmen im Rahmen der Sicherheitskonzeption „Gemeinsam Sicheres Wiesbaden“ durchgeführt. Die Schwerpunkte lagen diesmal rund um den Hauptbahnhof, in der Innenstadt sowie in Biebrich.
Kontrollen an bekannten Brennpunkten in Wiesbaden
Die Maßnahmen fanden von Freitag, 12. September, ab 17:00 Uhr, bis Samstag, 13. September, circa 2:30 Uhr, sowie von Samstag, von 17:00 Uhr, bis Sonntag, 14. September, 2:15 Uhr statt. Im Fokus der Einsatzkräfte standen insbesondere die Bereiche Reisinger Anlage, Lilien-Carré, Fußgängerzone, Helenenstraße sowie die Straße Am Parkfeld in Biebrich.
Dabei unterstützten die Beamtinnen und Beamten der Landes- und Stadtpolizei auch die örtlichen Polizeireviere, um Präsenz zu zeigen und das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung zu stärken.
61 Personen kontrolliert – positive Bilanz
Insgesamt wurden im Laufe der beiden Einsatztage 61 Personen überprüft. Die Kontrollen verliefen ohne größere Zwischenfälle. Nach Angaben der Polizei konnten keine gravierenden Verstöße festgestellt werden – ein Ergebnis, das die Sicherheitskonzeption bestätigt.
Sicherheit und Ansprechbarkeit im öffentlichen Raum
Mit dem Konzept „Gemeinsam Sicheres Wiesbaden“ wollen Polizei und Stadt gezielt an Brennpunkten Präsenz zeigen, Aufenthaltsverbote überprüfen und das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger erhöhen. Die Maßnahmen sollen auch in Zukunft fortgeführt werden, um Wiesbaden nachhaltig sicherer zu machen und Anlaufpunkte für Anwohnerinnen und Anwohner im öffentlichen Raum zu schaffen.
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