Kontrollen
Polizei in Wiesbaden auf Nacht-Streife – Zwei Haftbefehle vollstreckt und verbotenes Messer gefunden
Am diesem Wochenende waren die Ordnungshüter der Stadt, wieder verstärkt auf gemeinsamer Kontrollmission im Einsatz. Ziel war es, an zentralen Hotspots wie den Reisinger Anlagen, dem Luisenplatz und dem Friedrich-Engels-Weg das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung nachhaltig zu stärken. Es kam zu zwei Festnahmen und einem gefährlichen Fund.
Symbolfoto
Mehr Sicherheit für die Stadt. Am Wochenende hat die Landespolizei gemeinsam mit der Hessischen Bereitschaftspolizei und der Stadtpolizei erneut großangelegte Kontrollmaßnahmen im Rahmen von „Gemeinsam Sicheres Wiesbaden“ durchgeführt. Zwischen Samstagabend und den frühen Sonntagmorgenstunden, 31, August, zeigten die Einsatzkräfte an mehreren Hotspots Präsenz – mit deutlichen Ergebnissen.
Kontrollen an Brennpunkten und beim Taunusstraßenfest
Zwischen Samstag, 17:00 Uhr und Sonntag, etwa 3:20 Uhr rückten die Einsatzkräfte an gleich mehreren neuralgischen Punkten im Stadtgebiet an. Im Fokus standen die Reisinger Anlagen, der Luisenplatz und der Friedrich-Engels-Weg in Dotzheim. Auch in der Fußgängerzone und rund um das Taunusstraßenfest waren Fußstreifen unterwegs.
„Wir wollen durch Präsenz zeigen: Wiesbaden ist sicher – und wir sind jederzeit ansprechbar“, betonte ein Polizeisprecher.
Zwei Haftbefehle und ein Messer sichergestellt
Insgesamt wurden 33 Personen kontrolliert. Dabei klickten für zwei Gesuchte die Handschellen – beide wurden aufgrund offener Haftbefehle festgenommen. Außerdem stellten die Polizisten ein verbotenes Messer sicher. Weitere Vorfälle blieben aus, was die Beamten auch als Zeichen der deeskalierenden Wirkung ihrer starken Präsenz sehen.
Fortsetzung der Maßnahmen angekündigt
Die Aktion reiht sich in eine Serie regelmäßiger Kontrollen ein, mit denen die Stadt Wiesbaden und die Polizei gezielt das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger stärken wollen. Weitere Einsätze im Rahmen von „Gemeinsam Sicheres Wiesbaden“ sind bereits geplant.
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