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Einsteigen und mit dem Bus zur Freudenberger Kerb – Änderungen im Linienverkehr!
Ab Donnerstag, 29. Mai, bis Montag, 2. Juni, lädt die Freudenberger Kerb wieder zu Musik, Fahrgeschäften und geselligem Miteinander ein. So kommt ihr mit dem Bus stressfrei aufs Festgelände. Doch das fröhliche Treiben bringt auch Änderungen der Linie 27 mit sich.
Symbolfoto
Die Vorfreude steigt: Vom Donnerstag, 29. Mai, bis Montag, 2. Juni verwandelt sich der Kerbeplatz am Veilchenweg in Wiesbaden-Dotzheim wieder in einen lebendigen Treffpunkt für Jung und Alt. Ob Fahrgeschäfte, Musik oder deftiges Essen – die Freudenberger Kerb lockt auch dieses Jahr zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Doch aufgepasst, wer mit dem Bus anreisen will, sollte sich rechtzeitig über geänderte Fahrwege informieren!
Busumleitungen bereits ab 27. Mai
Um einen sicheren Ablauf rund um den Kerbeplatz zu gewährleisten, ändern sich die Fahrwege der ESWE-Linien bereits ab Dienstag, 27. Mai, und bleiben bis einschließlich Dienstag, 3. Juni, bestehen. Davon betroffen ist insbesondere die Linie 27, die den Bereich rund um Dotzheim und die Helios Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken (HSK) bedient.
Geänderte Linienführung – das gilt für die Linie 27
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Richtung Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken (HSK):
Nach der Haltestelle „Dotzheim Mitte Ludwig-Erhard-Straße“ fährt der Bus direkt über die Ludwig-Erhard-Straße und Freudenbergstraße zur Haltestellenanlage „HSK-Haupteingang“. -
Richtung Wiesbaden Innenstadt:
Vom „HSK-Haupteingang“ geht es auf direktem Weg über die Ludwig-Erhard-Straße zurück auf die gewohnte Strecke.
Wichtiger Hinweis für Fahrgäste
Zwischen den Haltestellen „Dotzheim Mitte“ und „HSK-Haupteingang“ werden keine Zwischenhalte bedient. Fahrgäste sollten sich darauf einstellen und ihre Wege entsprechend planen.
Mit Planung stressfrei zur Kerb
Wer die Freudenberger Kerb besuchen möchte, kommt auch während der Umleitungen bequem mit dem Bus ans Ziel – solange er sich auf die geänderte Linienführung einstellt. Die ESWE Verkehrsbetriebe bitten um Verständnis für die Maßnahmen im Sinne der Sicherheit aller Besucherinnen und Besucher.

Grafik: Baumgardt Consultants
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