In der hessischen Landeshauptstadt herrische am Osterwochenende reger Betrieb. Vom traditionellen Osterfeuer am Schlachthof über Partys bis hin zu gut besuchten Parks – Wiesbaden war voller Leben. Damit die Feierlaune nicht durch Störungen getrübt wurde, war die Polizei im Rahmen des Sicherheitskonzepts „Sicheres Wiesbaden“ mit verstärkten Kräften im Einsatz.

Zwischen Samstagabend, 19. April, ab 17:00 Uhr und Sonntagfrüh, 1:10 Uhr, kontrollierten Beamtinnen und Beamte der Landespolizei, Stadtpolizei und Bereitschaftspolizei insgesamt 32 Personen an verschiedenen Brennpunkten im Stadtgebiet – darunter der Luisenplatz, Warme Damm, Schulberg, Reisinger Anlagen, Hochstättenstraße, Herbertanlage und der Kochbrunnenplatz.

Erfreuliche Bilanz: Keine Verstöße trotz Menschenmengen

Trotz hoher Besucherzahlen und lebendiger Feierstimmung blieb es bis auf einer Ausnahme friedlich. Es wurden keine Verstöße festgestellt – ein positives Zeichen für das gute Zusammenspiel zwischen Behörden, Bürgern und Feiernden.

„Gerade an Feiertagswochenenden wie Ostern zeigt sich, wie wichtig unsere sichtbare Präsenz in der Stadt ist“, erklärt ein Sprecher der Polizei. „Dass wir keine Zwischenfälle zu verzeichnen haben, spricht für das verantwortungsvolle Verhalten der Wiesbadenerinnen und Wiesbadener.“

„Sicheres Wiesbaden“ bleibt aktiv – Polizei setzt auf Dialog und Kontrolle

Auch in Zukunft werden Stadt- und Landespolizei im Rahmen des Programms „Sicheres Wiesbaden“ gezielt unterwegs sein. Die Einsätze sollen nicht nur für Ordnung sorgen, sondern vor allem für ein Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum – durch Kontrolle, aber auch durch Ansprechbarkeit vor Ort.

Die Botschaft der Polizei ist klar: Feiern ja – aber sicher, respektvoll und im Miteinander.

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