Mit starker Präsenz und offenen Augen. Im Rahmen des Konzepts „Sicheres Wiesbaden“ waren am Donnerstagabend Polizei und Stadtpolizei gemeinsam unterwegs – unterstützt durch Kräfte der Bereitschaftspolizei. Ziel, ein sicheres Stadtgefühl und Prävention durch Sichtbarkeit.

Kontrolle mit Signalwirkung

Zwischen 17:00 Uhr und etwa 0:40 Uhr  kontrollierten die Einsatzkräfte an verschiedenen Brennpunkten der Innenstadt insgesamt 29 Personen. Besonders im Fokus standen dabei die Helenenstraße im Westend, das Einkaufszentrum „Lili“ sowie die Reisinger Anlagen – bekannte Treffpunkte, an denen es in der Vergangenheit wiederholt zu Vorfällen gekommen war.

Auch Gaststätten im Visier

Neben Personenkontrollen wurden auch Gaststätten überprüft. Die gemeinsame Streife von Stadt- und Landespolizei setzte auf eine Mischung aus Durchsetzung und Dialog. Das Ergebnis, keine festgestellten Verstöße – ein positives Signal für die Arbeit der Sicherheitsbehörden und die Lage vor Ort.

Sicherheit durch Präsenz

„Wir wollen sichtbar und ansprechbar für die Bürgerinnen und Bürger sein“, betonte ein Polizeisprecher. Der Fokus liege dabei nicht nur auf der Ahndung möglicher Verstöße, sondern auch auf dem gefühlten Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum.

Weitere Einsätze angekündigt

Die erfolgreiche Zusammenarbeit soll keine Ausnahme bleiben: Weitere Kontrollmaßnahmen sind geplant, um das subjektive Sicherheitsgefühl in Wiesbaden weiter zu stärken und mögliche Gefahren frühzeitig zu erkennen.

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